Aufnäher für Mundschutz (Mask Patch)

Aufnäher für Mundschutz
Die in Corona-Zeiten so wichtige Schutzmaske modisch gestalten, als Werbefläche nutzen oder die Zugehörigkeit (z.B. zu einem Verein) zeigen? Klar, denn die Mundschutzmaske muss nicht langweilig sein. Und das ist mit Aufnähern, Aufbüglern bzw. Bügeletiketten für Masken ganz einfach mit Ihrem Logo oder dem eigenen Wunschmotiv ganz leicht machbar.
Egal, ob selbstgenähte Masken, Mund- und Nasenabdeckungen oder bei einem Schneider gekauft: Gerade bei Masken, die über einen längeren Zeitraum immer wieder verwendet werden, ist es sinnvoll diese mit dem eigenen Logo zu versehen.
Atemmasken mit Vereinslogo
Gerade in Zeiten des Social Distancing kann mit dem Vereinslogo auf dem Mundschutz die Zusammengehörigkeit gezeigt werden. Bestellen Sie als Verein jetzt Aufnäher bzw. Bügeletiketten für Ihre Mitglieder, die diese leicht auf ihre eigene Stoffmaske aufbringen können. So zeigt man seine Zugehörigkeit und fördert den eigenen Verein.
Schutzmaske mit Firmenlogo
Im Einzelhandel ist es für Mitarbeiter Pflicht, Handwerker tragen sie bei Kundenbesuchen und in vielen Firmen ist der Mundschutz bei Kundenkontakten zur Selbstverständlichkeit geworden. Warum aber eine langweilige Einheitsmaske, die bei allen gleich aussieht? Geben Sie Ihren Mitarbeitern doch eine Schutzmaske mit z. B. einem Logoaufnäher. Das wirkt bei Kunden gleich ganz anders.
Oder nutzen Sie den Mundschutz als Werbefläche. So können Firmen die Mund- und Nasenmasken mit dem eigenen Logo an Ihre Kunden verschenken, die diese dann in der Öffentlichkeit tragen.
Und selbst in Büro, Werkstatt oder Fabrik kann eine Logo-Schutzmaske zu einem tollen Wir-Gefühl führen, trotz des gebotenen Abstands. Und solche kleinen aber wichtigen emotionalen Effekte sind es, die wir jetzt für den Aufschwung in den Unternehmen brauchen.
Logo auf dem Mundschutz – vielfältige Möglichkeiten
Die Gesichtsabdeckung mit Logo oder anderem Motiv ist also eine schöne Geschenkidee. Mit ihr kann sich ein Verein oder eine Firma für die Treue der Mitglieder und Kunden während der Krise bedanken. Und es kann gleichzeitig ein toller Werbeeffekt erzielt werden.
Sie können fertige Schutzmasken mit Logo also verschenken oder ggf. auch verkaufen oder Sie geben einfach die Aufnäher zum Selbstanbringen weiter.
Auch für Schneidereien, die selber Masken verkaufen ist ein kleines Stoffabzeichen oder Label eine gute Möglichkeit mehr Aufträge zu bekommen.
Leidet die Wirksamkeit von Schutzmasken durch die Aufnäher?
Bei Stoffmasken oder einfachen wiederverwendbaren Masken stellt ein Aufnähen oder Aufbügeln überhaupt kein Problem dar. Damit müssen Sie bei denn in der Bevölkerung am allerweitesten verbreiteten Masken keine Bedenken haben.
Vorsicht aber beim Einsatz der speziellen (und teureren) OP- oder FFP2-Masken. Diese haben eine spezielle, zertifizierte Dichtigkeit. Diese könnte durch das Aufnähen (Durchstechen mit der Nadel) an Wirkung für den Selbstschutz einbüßen (auch wenn der Schutz anderer kaum eingeschränkt wird). Diese speziellen Masken werden aber vorwiegend im medizinischen Umfeld (Krankenhäuser, Pflegeheime, Ärzte, …) eingesetzt und sind bei der normalen Bevölkerung nicht so weit verbreitet.
Welche Art von Aufnähern ist nun sinnvoll für die eigene Gesichtsmaske?
Wer ein recht schlichtes Logo ohne kleine Details oder Texte hat, für den sind die gestickten Abzeichen eine schöne Veredelung der Masken. Zumeist sollen die Logos auf den Masken eher dezent und klein angebracht werden. Daher ist in vielen Fällen die gewebte Ausführung oder sogar ein Druck sinnvoll, damit Logo und Texte erkennbar bleiben. Ein kleiner Patch oder auch ein an der Kante eingenähtes Label kann eine schlichte Maske so aufwerten.
Gerne können Sie uns einfach einmal Ihr Logo oder jedes andere Wunschmotiv per E-Mail (an info@aufnaeher.de) senden. Wir beraten Sie gerne persönlich, welche Ausführung bei Ihrem Logo und für Ihren Verwendungszweck sinnvoll und optimal ist.
Was ist also Besonderes zu beachten, wenn ein Mundschutz mit einem Logo versehen wird?
Was ist beim Anbringen von Aufnähern auf Schutzmasken zu beachten?
Die Logos sollten am Rand angebracht werden, im Bereich, in dem keine Atemluft durch die Maske dringen muss. Die Größe sollte entsprechend gewählt werden. Zertifizierte Masken wie z.B. FFP2 oder FFP3 Masken dürfen nicht benäht werden, da die Schutzwirkung sonst zerstört wird. Selbst genähte Masken oder andere Behelfsmasken aus Stoff können problemlos am Rand mit einem kleinen Patch oder Label veredelt werden.
Welche Art von Aufnähern ist sinnvoll als Logo für Mundschutzmasken?
Grundsätzlich sind alle Aufnäher geeignet. Da aber die Aufnäher für Masken in der Regel sehr klein sein sollten, ist es zumeist sinnvoll hier die gewebte oder gedruckte Ausführung zu verwenden. Auch ein kleines Label, das an der Naht mit eingebracht wird, ist eine schöne Möglichkeit. Wer aber ein sehr einfaches Logo ohne kleine Details und Texte hat, kann natürlich auch die gestickte Ausführung wählen.
Aufnähen oder Aufbügeln?
Masken müssen nach jedem Gebrauch gewaschen werden. Daher ist es die bessere Möglichkeit, die Stoffabzeichen aufzunähen. Das Aufbügeln ist natürlich auch möglich. Im Lauf der Zeit kann sich aber der Kleber der Bügelfläche durch das häufige Waschen an den Ecken lösen.
Kettelrand oder Laserschnittrand?
Im Gegensatz zu Shirts sind die Masken sehr kleine Textilen, die mit recht kleinen Aufnähern veredelt werden. Dadurch ist der Laserschnittrand hier besser geeignet, da die Abzeichen damit weicher sind und sich auch besser dem Gesicht anpassen. Zudem wirken dadurch die Stoffabzeichen feiner.